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05. September 2024

Der erste Schritt zur Elektro-Flotte

Als konzerninterne Servicedienstleisterin verwaltet die STRABAG BMTI GmbH & Co. KG die umfangreiche Maschinen- und Fahrzeugflotte der STRABAG Gruppe. Angesichts der globalen Klimaerwärmung hat sich die Unternehmensgruppe vorgenommen, bis 2040 klimaneutral zu werden. Mit einem Pilotprojekt geht STRABAG einen entschiedenen Schritt in Richtung Elektromobilität. Als Ausbaupartner dürfen wir unseren langjährigen Kunden dabei begleiten.

Beschaffung, Disposition, Vermietung, Wartung und Verwertung – die STRABAG BMTI GmbH & Co. KG  verwaltet den gesamten Lebenszyklus der Maschinen und Fahrzeuge im mobilen Anlagevermögen der STRABAG Gruppe. Weltweit umfasst die vielseitige Flotte enorme Ausmaße. Angesichts des sich verschärfenden Klimawandels hat es sich das Unternehmen zur Aufgabe gemacht, bis 2040 klimaneutral zu werden. Um eine nachhaltige und zukunftsführende Unternehmensgrundlage zu schaffen, geht STRABAG dazu einen wichtigen Schritt: Der Anteil emissionsfreier Flottenbestandteile soll stark ausgebaut werden. Auf alternative Antriebe umzusatteln will bei solchen Maßstäben besonders wohl überlegt sein und erfordert ein Umdenken auf vielen Ebenen. Das Unternehmen schickt deshalb zunächst 16 elektrisch angetriebene Kastenwagen des Typs Ford E-Transit in den Einsatz, um Erfahrungswerte zu sammeln. 

 

Nachhaltige Fahrzeuge für eine klimaneutrale Zukunft

Bereits bevor die Elektro-Flotte ins Leben gerufen wurde stand bott dem Bauunternehmen für den Ausbau zahlreicher Verbrennerfahrzeuge zur Seite. Die Konzeption der Elektrofahrzeuge brachte einige Besonderheiten mit sich: Innovative Planungen hinsichtlich gesetzlicher Vorschriften, technischer Möglichkeiten, Ladeinfrastruktur und der wirtschaftlichen Nutzung waren notwendig. Worin sich die neuen Ford E-Transit nicht von ihren Verbrennerpendants unterscheiden, ist der Verwendungszweck: Sie werden im regionalen Verkehr als mobile Service-Fahrzeuge, beispielsweise zur Reparatur von Baumaschinen oder zur Bauausstattung, genutzt. 

 

Für den regionalen Einsatz stellen wir aktuell fest, dass die begrenzte Reichweite derzeitiger Elektrofahrzeuge sich nicht als großes Problem abzeichnet, sondern lediglich eine Änderung der Gewohnheiten erfordert.

– Alexander Pauly, Leiter der Säule Invest bei der STRABAG BMTI GmbH & Co. KG.

STRABAG und bott – eine langjährige Partnerschaft

Mit ausschlaggebend für die Wahl der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung war die Hochwertigkeit der Produkte, aber auch die langjährige Geschäftsbeziehung: „Wir pflegen die Geschäftsbeziehung mit bott seit Jahren auf Grund der guten Qualität und dem guten Kontakt“, so Herr Alexander Pauly.

Auch Frau Stefanie Assenmacher, Gruppenleiterin bei der STRABAG BMTI GmbH & Co. KG, findet auf die Frage, warum die Wahl auf bott fiel, klare Worte:

An der Zusammenarbeit mit bott schätzen wir die Transparenz der Arbeitsabläufe. Hinzu kommt das freundliche Entgegenkommen, sowie die Offenheit bei der Umsetzung neuer Projekte, wie beispielsweise bei der gemeinsamen Standardisierung von Prozessen. Diese sind bei den von uns benötigten Stückzahlen unabdingbar.

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Sophia Beck, Werkstudentin bei der Bott GmbH & Co. KG
Autor Sophia Beck