Daniel Cress ist viel auf Achse. Vor zwei Jahren hat sich der gelernte Anlagentechniker mit seiner Firma MHC- Montageservice selbstständig gemacht und fährt seither in seinem Mercedes-Benz Vito von Auftrag zu Auftrag. „Ich war schon vor der Unternehmensgründung lange in der Heizungs- und Sanitärbranche unterwegs, aber in letzter Zeit ist die Auftragslage regelrecht explodiert.“, so der 33-Jährige. „Mittlerweile bearbeite ich mehrere Projekte parallel. Immerhin, den Sonntag kann ich mir noch freihalten.“ Einige Stammkunden kennen Herrn Cress schon seit jungen Jahren. Auch sein Vater hatte einen eigenen Betrieb und so begeisterte sich sein Sohn schon für das Handwerk, da war er noch nicht mal eingeschult. Sein Einzugsgebiet im Südosten von Frankfurt am Main erstreckt sich vom Unternehmenssitz in Mömbris bis ins 40 Kilometer entfernte Rodgau. „Ich muss mich in puncto Qualität und Funktionalität auf meine Fahrzeugeinrichtung verlassen können“, sagt Cress, „und da kann ich mit sehr gutem Gewissen sagen, dass die Firma Bott gegenüber den Mitbewerbern am besten abschneidet.“
Vor dem Einbau der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung transportierte Herr Cress seine Ausrüstung in Kisten. Das wurde ihm dann aber zu umständlich und machte keinen guten Eindruck vor den Kunden. Eine moderne Fahrzeugeinrichtung musste her. Gerade in letzter Zeit spielt aber auch ein niedriger Treibstoffverbrauch für Herrn Cress eine wichtige Rolle. „Ich habe damit gerechnet, dass ich durch die Fahrzeugeinrichtung bis zu 2 Liter Diesel mehr verbrauche. Aber über die letzten zwei Wochen konnte ich feststellen, dass mein Verbrauch nur um etwa 0,7 Liter pro 100 Kilometer gestiegen ist. Das Auto ist dabei komplett mit allem Werkzeug ausgestattet, das ich für meinen Alltag benötige. Mein Vater hatte damals bereits eine Einrichtung von einem Wettbewerber, aber dort haben sich die Kunststoffschienen schnell abgenutzt. Bei bott ist nur dort Kunststoff, wo es Sinn macht. Das meiste ist aus leichtem Aluminium und das spart mir Tankkosten.“
Als Nebentätigkeit pflastert Herr Cress Höfe und Wege. Hauptgeschäft bleibt aber die Badrenovierung. Ihm ist dabei besonders wichtig, dass seine Auftraggeber dauerhaft mit der Arbeit zufrieden sind. Für die bestmögliche Beratung und Umsetzung stimmt er sich deshalb mit Händlern und Fliesenlegern ab. „Ich schaue mir vor Ort an, ob beispielsweise eine bodenbündige Dusche überhaupt realisierbar ist. Dann vermesse ich den Raum und empfehle meinen Kunden für die passende Einrichtung einen Aussteller. Zusammen mit den Experten vom Großhändler wird das Bad anschließend am 3D-Konfigurator geplant.“
Die Projektplanung am Computer weiß Herr Cress deshalb zu schätzen. Umso begeisterter war er, dass auch bott diese Möglichkeit bei der Gestaltung von Fahrzeugeinrichtungen bietet und dabei eine kompetente Beratung selbstverständlich ist. „Herr Christopher Mula von bott ist wirklich auf meine Wünsche eingegangen und hat viele eigene Ideen eingebracht, die mir beim Organisieren meiner Materialien und Werkzeuge helfen. Dank seines Vorführwagens konnte ich direkt vor meiner Haustür selbst Hand anlegen und mich von der Qualität der Produkte überzeugen. Zu Hause habe ich die Einrichtung anschließend eigenhändig konfiguriert. So konnte ich mir gleich in 3D anschauen, wie das Fahrzeug später aussehen wird. Die Umsetzung von bott erfolgte dann eins zu eins.“
Pro Auftrag benötigt Herr Cress in der Regel zwischen sechs und sieben Tage. Währenddessen einen guten Überblick zu behalten ist für ihn essenziell. Bohrmaschine, Akkuschrauber, Stichsäge, Vermessungslaser – im Servicefahrzeug findet jedes Werkzeug seinen Platz. Gleiches gilt für Materialien und Teile, die beispielsweise bei der Installation von Trinkwasserleitungen und Abwasserrohren benötigt werden. „Mir kommt es darauf an, meine Ausrüstung immer einfach griffbereit zu haben. Ich kann die Schubladen der Fahrzeugeinrichtung komplett ausziehen und dadurch den gesamten Platz nutzen. Auch in die Koffer passt mehr als gedacht.“, so Cress. Er hat das Fahrzeug mit Tablaren für Systainer³ Koffer konfiguriert. Diese lassen sich wie bei einer Schublade herausziehen. Das erleichtert einerseits das Entnehmen und Sichern der Koffer, andererseits macht es das Arbeiten direkt am Fahrzeug praktischer. „Um die Deckel ganz öffnen zu können, muss ich die Koffer nicht zwingend vom Tablar nehmen. Zusammen mit dem Schraubstock an der ausklappbaren Werkbank sorgt das dafür, dass die Arbeit mit der Einrichtung leicht von der Hand geht.“
Sobald es der Fachkräftemangel zulässt, plant Daniel Cress zu expandieren und Mitarbeiter einzustellen. „Das nächste Fahrzeug wird aber eine Nummer größer“, sagt er. Ein Mercedes-Benz Sprinter soll es dann sein, zusätzlich zum bestehenden Vito. „Der Fahrzeugausstatter steht auch schon fest.“, ergänzt Cress. Wir bedanken uns herzlich für das positive Feedback, wünschen Herrn Cress weiterhin gutes Gelingen und freuen uns auf seine künftigen Projekte.
Meine Aufgabe ist es, zusammen mit dem Kunden die beste Lösung für den jeweiligen Bedarf zu finden. Durch den 3D-Konfigurator auf unserer Website kann dieser auch selbst die Ausstattungsmöglichkeiten für den jeweiligen Fahrzeugtyp entdecken. Letztlich bekommt der Kunde zusammen mit dem Angebot einen Link für ein 3D-Modell, das einen detaillierten Einblick in die geplante Lösung gewährt.
- Christopher Mula, Regionalverkäufer bei der Bott GmbH & Co. KG
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