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07. Mai 2020

inside bott: Leon Reich, Konstruktionsmechaniker

Ein bott Mitarbeiter erzählt von seiner Zeit als Auszubildender und gibt einen Einblick in seinen Beruf: Leon Reich, Konstruktionsmechaniker für Feinblechbau

Leon Reich stieß bei der Agentur für Arbeit auf eine Stellenanzeige von bott. Nachdem er sich auf unserer Website informiert hatte, bewarb er sich kurzerhand für eine Ausbildungsstelle zum Konstruktionsmechaniker für Feinblechbau. Das war 2016. Inzwischen hat er die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeitet glücklich im Job seiner Wahl.

Unsere Auszubildende Jennifer Hägele unterhielt sich mit Leon Reich und fragte ihn nach seinen Erfahrungen während der Ausbildung:

Ich konnte mir nicht vorstellen, im Büro zu arbeiten. Ich wollte etwas mit meinen eigenen Händen erschaffen, um am Ende sehen zu können, was ich erarbeitet habe. Die Ausbildungsdauer beträgt dreieinhalb Jahre. Ich hatte jede Woche mindestens einen Tag Schule. Im ersten Lehrjahr waren es sogar vier Tage Schule pro Woche und nur einen Tag im Betrieb oder in der Ausbildungswerkstatt bei bott.

Die Kollegen hier sind alle sehr nett und offen. Unser Ausbildungsleiter war immer für uns da. Er hat uns immer Antworten auf unsere Fragen gegeben. Wenn wir mal etwas nicht auf Anhieb verstanden haben, hat er sich immer Zeit genommen, um uns das bis ins Detail zu erklären. Auch bei den Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen ist er mit uns nochmal alles durchgegangen und stand uns zur Seite. Wenn wir an einer Maschine oder in einer anderen Abteilung gearbeitet haben, waren die entsprechenden Ansprechpartner immer sehr hilfsbereit.

Ich durchlief neben den für unsere Ausbildung relevanten Abteilungen auch andere Stationen, wie zum Beispiel den Versand, den Wareneingang oder auch das Einbaucenter. Dort werden die bott vario3 Fahrzeugeinrichtungen in die Kundenfahrzeuge eingebaut. Kaufmännische Bereiche wie das Konstruktionsbüro und die Arbeitsvorbereitung lernten wir auch kennen. Auf diese Weise lernt man die Zusammenhänge kennen und kann sie besser verstehen.

Am besten hat mir das erste Lehrjahr gefallen, weil man zu dieser Zeit viel in der Schule ist. Der Beruf Konstruktionsmechaniker wird in unterschiedliche Richtungen aufgeteilt. Zum Beispiel Konstruktionsmechaniker für Feinbleichbau, Schweißtechnik oder Schiffbau. Man bekommt im ersten Lehrjahr zunächst einen guten Überblick über alle möglichen Ausprägungen des Berufes. In den darauffolgenden Ausbildungsjahren konzentriert man sich dann auf den gewählten Schwerpunkt. In meinem Fall war das der Feinblechbau.

Große Vorteile der Ausbildung bei bott sind die 35-Stundenwoche, die Gewinnbeteiligung und die hohe Ausbildungsvergütung. Beim Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen merkt man schnell, was einem liegt und gefällt. Ist die Wunschabteilung einverstanden, steht der weiteren Zukunft dort nichts im Wege. Ich kann bott als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber sehr empfehlen.

Leon Reich

 

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