Inside bott
06. März 2020

Erfolgreiche Frauen in technischen Berufen

Kimberly Pfisterer arbeitet seit sieben Jahren bei bott. Sie hat bei einer freien Kfz-Werkstatt eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin gemacht. Danach ist sie über eine Zeitarbeitsfirma zu bott gekommen.

Kimberly Pfisterer arbeitet seit sieben Jahren bei bott. Sie hat bei einer freien Kfz-Werkstatt eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin gemacht. Danach ist sie über eine Zeitarbeitsfirma zu bott gekommen. Dort war sie von Beginn an für die Installation von Zusatzkomponenten an der Fahrzeugelektrik zuständig. Nach einiger Zeit hat bott sie in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Diese Tätigkeit macht ihr nach wie vor viel Spaß.

Unter den Kollegen herrscht hier ein sehr kumpelhafter Umgang miteinander. Da spielt es keine Rolle, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Mein Job bei bott ist sehr abwechslungsreich. Kein Einbau ist wie der andere, kein Fahrzeug wie das andere. Es wird nie langweilig, das gefällt mir besonders gut. Ich finde besonders die Entwicklung der Fahrzeugtechnik interessant. Als ich bei bott anfing, haben wir sehr überschaubare Installationen ausgeführt. Die ein oder andere zusätzliche 12 Volt Steckdose am Bordnetz angeschlossen und zusätzlich abgesichert, mehr war das nur ganz selten.

Inzwischen bieten wir ja viel mehr Produkte in diesem Bereich an. Beispielsweise Wechselrichter, Bordnetzverteiler, Taster für die Steuerung von Beleuchtungselementen oder Zusatzkomponenten mit Anbindung der vorhandenen Fahrzeugelektrik. Da ist die Installation häufig schon sehr aufwändig. Bei einer etwas ungünstigen Einbaulage der Anschlüsse des Herstellers kann das durchaus sehr knifflig sein. Viel Platz für die Unterbringung der Kabel habe ich oft nicht, da gerät man schon auch mal ins Schwitzen.

sagt Kimberly

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